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Der Anbau an Bestehendes kann die beste Lösung sein. Nachhaltig ist es alle mal.

Luxuriöses Waldhaus-Idyll

Dieser Garten ist ein verwunschenes Stück Wald, eingetaucht und wohlgefühlt.

Einblicke in das Projekt

Das Projekt

Drei Besonderheiten waren hier für unsere Gestalter feste Rahmenbedingungen: 1. Der Wald 2. Der Hang 3. Bestehendes bewahren. Unser Ziel war es, den Wohnraum, erweitert durch die schon vorhandene geklinkerte Terrasse, mit dem Garten zu verbinden. Die langen Holzstege integrieren auf kluge Weise die bestehende Terrasse, vergrößern diese und schaffen für das Gesamtgefühl im Garten Struktur, klare Wege und sie führen die unterschiedlichen Ebenen zueinander.  Von der Terrasse aus ist der Blick in die Wipfel zu genießen und es entsteht, obwohl wir uns im Wald befinden, ein Gefühl von Offenheit und Weite. 

Natürliche Wildnis und klare Wege.

In diesem Garten-Projekt sind die Gedanken zu Wegen, wie wir sie brauchen, wie sie sinnvoll und natürlich gangbar sind, unabdingbar. Hier treffen sich klare Vorentscheidungen mit der lockeren, verspielten Formsprache der Formgehölze. Diese geben dem Garten etwas verwunschenes. Natürliche „Wildnis“ und kultivierte „Strenge“ reichen sich hier die Hand. Wir haben hier Eibenkugeln, formgeschnittene Buchen gepflanzt. Und um dem Wind und seinem Spiel auch seinen Tribut zu zollen, setzten wir Japangräser und andere Waldgräser hinzu. Diese bringen Bewegung. Die Lust auf Farbe und Blüte wird mit verschiedenen Stauden und Horstensien erfüllt. Hier endet das Walderleben glücklicherweise nicht mit dem Einzug der Dunkelheit. Die bei uns im Norden so schön langen, gemütlichen Sommer-Abende fallen in eine stimmungsvolle Waldbeleuchtung. Mit diesem Garten ist ein wunderbarer Raum für Ruhe und Entspannung entstanden.

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BERAN GÄRTEN
GmbH & Co. KG
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